Ein Film von Fans für Fans: das ist das Beste, was sich über den via Kickstarter mit über 5.700.000 Dollar realisierten Kinofall der TV-Detektivin sagen lässt.
Cody Cameron und Kris Pearn, die das Regieduo Phil Lord und Chris Miller ersetzen, krempeln die Botschaft des Vorgängers von innen nach außen. Das Resultat ist so paradox ekelig-niedlich als hätte man gleiches mit den wahren Hauptcharakter getan.
„Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt es festlich lieb und mild...“ Der Weihnachtsbaum befindet sich allerdings in freiem Fall und nicht anders die Protagonisten.
„Dieser Überlebenskampf, diese unglaubliche Energie und der Glaube an sich selbst und die eigene Spezies!“, schwärmt Produzent Robert Kulzer von Edgar Rice-Burroughs Vorlage, „Das müsste eigentlich eine unglaubliche Abenteuergeschichte ergeben.“
Neulich war „Nicht mein Tag“. Das ließe sich auch ohne Anführungszeichen schreiben, denn der Tag, an dem Peter Thorwalds so betitelte Komödie lief, war tatsächlich nicht mein Tag. Und beides hängt unmittelbar miteinander zusammen.
Tag der Toten ist in Mexiko einmal im Jahr - nach dem Mainstream-Kino hingegen ist er quasi jeden Tag. Auch in Jorge R. Gutierrez' pop-verliebtem Animationsabenteuer.
„Das Weltwirtschaftssystem kann nicht verhindern, dass Menschen Menschen lieben und Kinder haben wollen“, sagt Werner Boote, dessen Dokumentarfilm „das Märchen von der Überbevölkerung“ beenden soll.
Lola hat rosa Haare, die sie nicht schneiden will, bis ihr Vater wiederkommt, einen Fleck am Hals, den sie nicht abwäscht, und die Erbse. Auf dem Hausboot wohnt die 11-Jährige Heldin des Kinderabenteuers.