Analytische Apokalypse: In seinem vernachlässigten Beitrag zum Genre des satanischen Horrorfilms entwirft John Carpenter eine wissenschaftliche Vision des Bösen.
Das dramaturgische Potential der ökologischen Dystopie versickert in einer moralinsauren Variation des Horror-Motivs der kannibalischen Hinterwäldler-Familie.
„Ich war 90 Prozent dämlich und zehn Prozent Loser“, sagt Adam Sandler zu Drew Barrymore in seinem jüngsten Leinwandwerk. Ist die rüpelige Rom-Com besser geworden? Hier nachlesen.
Das Spin-off von „The Conjuring“ bemüht „Rosemarie's Baby“und sogar Charlie Manson. Der Horror um ein dämonisches Spielzeug bleibt trotzdem hölzerner als die Augsburger Puppenkiste.
Ein Film von Fans für Fans: das ist das Beste, was sich über den via Kickstarter mit über 5.700.000 Dollar realisierten Kinofall der TV-Detektivin sagen lässt.
Cody Cameron und Kris Pearn, die das Regieduo Phil Lord und Chris Miller ersetzen, krempeln die Botschaft des Vorgängers von innen nach außen. Das Resultat ist so paradox ekelig-niedlich als hätte man gleiches mit den wahren Hauptcharakter getan.
„Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt es festlich lieb und mild...“ Der Weihnachtsbaum befindet sich allerdings in freiem Fall und nicht anders die Protagonisten.
„Dieser Überlebenskampf, diese unglaubliche Energie und der Glaube an sich selbst und die eigene Spezies!“, schwärmt Produzent Robert Kulzer von Edgar Rice-Burroughs Vorlage, „Das müsste eigentlich eine unglaubliche Abenteuergeschichte ergeben.“