War Seth Grahame-Smiths gleichnamige Vorlage so mies? Leider ja. Regisseur Burr Steers verpasst dem blutleeren Bestseller die Verfilmung, die er verdient.
Regisseur Matt Brown wendet die Standardformel für Popcorn-Geschichtskino auf Robert Kanigels Biographie des Mathematikers Srinivasa Ramanujan an. Cineastisch geht die Rechnung nicht auf.
Kali stecke in jeder von ihnen, sagt eine der Figuren des Ensemblefilm 7 Göttinnen, der mit Thematik und Besetzung Indiens Kino-Konventionen aufbrechen will.
Duncan Jones Kinodebüt ist ein moderner Genreklassiker. Bevor nächstes Jahr das Sequel „Mute“ startet, hat Filmverliebt noch mal den Kultfilm gesichtet.
Springt Daniel Radcliffe zu Beginn als bucklige Version von Edward mit den Scherenhänden herum, ist klar: Sonderlich literarisch ist diese Adaption nicht.
Den Namen der Kultband inspirierte ein Zitat von William Blake: If the doors of perception would be cleansed everything would appear as it is: infinite.
Vom hitchcockschen Verschwörungsplot bis zum tschechowschen Off-Stage-Tod provoziert Polanskis Thriller mit seinen Zitaten einen Vergleich, den er verliert.
Dass Leonardo DiCaprio tatsächlich einmal den Oscar mitnimmt, kann man kaum glauben, wenn man ihn in Martin Scorseses Psychothriller knallchargieren sieht.
Zwei Memoiren mit überlangen Titeln: „Fair Game: My Life as a Spy, My Betrayal by the White House“ + „The Poitics of Truth: Inside the Lies that led to War and betrayed My Wife‘s CIA Identity: A Diplomat‘s Memoir“. Ein Film vom Regisseur der Bourne-Trilogie.