„Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt es festlich lieb und mild...“ Der Weihnachtsbaum befindet sich allerdings in freiem Fall und nicht anders die Protagonisten.
„Dieser Überlebenskampf, diese unglaubliche Energie und der Glaube an sich selbst und die eigene Spezies!“, schwärmt Produzent Robert Kulzer von Edgar Rice-Burroughs Vorlage, „Das müsste eigentlich eine unglaubliche Abenteuergeschichte ergeben.“
Neulich war „Nicht mein Tag“. Das ließe sich auch ohne Anführungszeichen schreiben, denn der Tag, an dem Peter Thorwalds so betitelte Komödie lief, war tatsächlich nicht mein Tag. Und beides hängt unmittelbar miteinander zusammen.
Tag der Toten ist in Mexiko einmal im Jahr - nach dem Mainstream-Kino hingegen ist er quasi jeden Tag. Auch in Jorge R. Gutierrez' pop-verliebtem Animationsabenteuer.
„Das Weltwirtschaftssystem kann nicht verhindern, dass Menschen Menschen lieben und Kinder haben wollen“, sagt Werner Boote, dessen Dokumentarfilm „das Märchen von der Überbevölkerung“ beenden soll.
Lola hat rosa Haare, die sie nicht schneiden will, bis ihr Vater wiederkommt, einen Fleck am Hals, den sie nicht abwäscht, und die Erbse. Auf dem Hausboot wohnt die 11-Jährige Heldin des Kinderabenteuers.
Sogar klassikferne Kinogänger kennen ihn und wissen, wie er drauf war. Er war Superstar, er war populär, er war so exaltiert because er hatte Flair. Er war ein Virtuose, war ein Rockidol und alles rief: Come on and rock me- ! Nein, nicht „Amadeus“.
„Homosexualität ist in unserem Land nicht strafbar.“, erinnert der Herausgeber des titelgebenden Schwulen-Magazins, bis in die Nachkriegszeit das einzige seiner Art, in Stefan Haupts Doku-Fiktion.
Eigenständiges Denken oder überhaupt das Gehirn zur Erkennung inhaltlicher Zusammenhänge einzuschalten, feiert Lars Kraumes dröges Lehrstück als heroische Leistung. Eine, die der Regisseur und Drehbuchautor seinem Zielpublikum keinesfalls zumuten will.