Drei Jahrzehnte nach Dudley Moore schlüpft Russel Brand in die Rolle des Millionärssöhnchens "Arthur". Den Spaß haben in dem gleichnamigen Remake vor allem die Darsteller.
Ein Mädchen sieht rot: Fünf Jahre nach "Die Rotkäppchen-Verschwörung" setzt Mike Disas dreidimensionale Fortsetzung auf Handfestes statt Märchenhaftes.
Verbergen und entdecken, Macht und Ohnmacht der Blicke: John Carpenters Meilenstein des Horrorgenres treibt mit Figuren und Zuschauern ein mörderisches Versteckspiel.
Der Nebel des Grauens lichtet sich nicht: Mehr als drei Jahrzehnte, nachdem er sich über die Leinwand senkte, ist John Carpenters "The Fog" gespenstisch wie einst.
Panda Po schlägt wieder zu: In der Fortsetzung des Animationserfolgs von 2008 muss der tierische Kung-Fu-Kämpfer gegen einen neuen Widersacher und alte Ängste antreten.
Analytische Apokalypse: In seinem vernachlässigten Beitrag zum Genre des satanischen Horrorfilms entwirft John Carpenter eine wissenschaftliche Vision des Bösen.
Das dramaturgische Potential der ökologischen Dystopie versickert in einer moralinsauren Variation des Horror-Motivs der kannibalischen Hinterwäldler-Familie.
„Ich war 90 Prozent dämlich und zehn Prozent Loser“, sagt Adam Sandler zu Drew Barrymore in seinem jüngsten Leinwandwerk. Ist die rüpelige Rom-Com besser geworden? Hier nachlesen.
Das Spin-off von „The Conjuring“ bemüht „Rosemarie's Baby“und sogar Charlie Manson. Der Horror um ein dämonisches Spielzeug bleibt trotzdem hölzerner als die Augsburger Puppenkiste.