“The House That Jack Built”: inszenatorisch wackelig, intellektuell marode
Nichts fasziniert Lars von Trier mehr als Lars von Trier. Unvermeidlich scheint da, dass sich des Möchte-gern-Provokateurs jüngstes Werk bis zum Erbrechen und zur absoluten Ermüdung um exakt dieses Subjekt kreist wie eine Fliege um einen Scheißhaufen.