Geld gehabt und verloren zu haben, könne schlimmer sein, als nie welches besessen zu haben, hieß es in Oliver Stones zynischem Börsenthriller Wall Street.
Das lakonische Familienspiel "Was bleibt" will im Berlinale Wettbewerb mehr als sich auf dem zuverlässigen Heimatbonus des deutschen Films ausruhen. Ganz im Geiste der Hauptfigur.
Drei Jahrzehnte nach Dudley Moore schlüpft Russel Brand in die Rolle des Millionärssöhnchens "Arthur". Den Spaß haben in dem gleichnamigen Remake vor allem die Darsteller.
Ein Mädchen sieht rot: Fünf Jahre nach "Die Rotkäppchen-Verschwörung" setzt Mike Disas dreidimensionale Fortsetzung auf Handfestes statt Märchenhaftes.
Verbergen und entdecken, Macht und Ohnmacht der Blicke: John Carpenters Meilenstein des Horrorgenres treibt mit Figuren und Zuschauern ein mörderisches Versteckspiel.
Der Nebel des Grauens lichtet sich nicht: Mehr als drei Jahrzehnte, nachdem er sich über die Leinwand senkte, ist John Carpenters "The Fog" gespenstisch wie einst.
Panda Po schlägt wieder zu: In der Fortsetzung des Animationserfolgs von 2008 muss der tierische Kung-Fu-Kämpfer gegen einen neuen Widersacher und alte Ängste antreten.