Das Warten hat ein Ende. Das auf den Beginn der Pressevorführung von Steve Martino und Mike Thurmeiers Animationsabenteuer und das auf den dort gezeigten Film.
Viele Leute sind zu einsam, um klar zu denken. Ganz viele. Auch Sayoko (Mikako Ichikawa), die eines Tages einen Zettel an die Wand ihrer idyllischen Gartenhütte heftet.
Tatsächlich planen wir voraus - nie so effektiv, wie wir vielleicht sollten. Falls Nick den Film übernimmt, den, wie ich hoffe, Sony machen wird, und The Pirates respektabel genug an der Kinokasse läuft, können wir uns um mehr Filme sorgen.
Der scheinbar willkürliche Parallelschnitt einer anachronistisch eingegliederten Choreographie Ohad Naharins, bei der Israels Batsheva Dance Company eine Interpretation von „Echad Mi Yodea“ vorführt, ist tatsächlich eine kongeniale Metapher für die Haupthandlung von José Padilhas Historienthriller.
„Die Apokalypse, das Ende der Welt, Armageddon!“ Und wer ist Schuld? Roland Emmerich. Als Regisseur, Drehbuchautor und ausführender Produzent läutet er nach Independence Dayund The Day after Tomorrow erneutdie Endzeit ein „…und die Mayas wussten es schon seit Jahrtausenden.“ Nicht nur die Mayas.
Einspruch! ... ist das entscheidende Wort Takashi Miikes Adaption des gleichnamigen PC-Spiels, das Science-Fiction, Fantasy und Gerichtsfilm zu einem überdrehten Debattierclub bündelt. Dank der Popularität der virtuellen Vorlage ist der Ausruf Teil der japanischen Pop-Kultur.
Amputationen behandelt die Story als Schicksalsstrafe und Mittel zur Läuterung. Marc rehabilitiert sich auf jeder Ebene und strebt als optimierter Vater, Partner und Autor seinen Lebensträumen entgegen. Und alles nach einer wahren Begebenheit.
„Was? Schon wieder ein Film über den Messner?“ Ja, schon wieder. Obwohl sogar Regisseur Andreas Nickel sich der Redundanz seines Projekts bewusst scheint: „Über den weiß man doch eh schon alles!“ Ganz sicher alles, was wissenswert ist.
Bevor die Fortsetzung der Geschichte des gruseligsten Kino-Kindermädchens (genau die, die mir dem Regenschirm rumfliegt und singend durch Zeichentrick-Landschaften tanzt) kommt, zaubern Diablo Cody und Jason Reitman ihre eigene Version von Mary Poppins.
Sollen sich andere Buchautorinnen bemühen, Mädchen positive Lebensbilder aufzuzeigen, dachte sich Monika Finsterbusch und schuf eine Figur mit Lebensfragen wie: “Was ziehe ich heute an?”